Thema von Präsi im Forum Werder Fan-Club Wechlo...
So,die Saison endet bald wieder. Noch zwei Spiele zittern. Mal sehen,wie spannend es für uns noch wird. Und wir gehen ab Ende Juni ins dritte jahr. Das letzte war ja recht spannend und abwechslungsreich. Man darf gespannt sein,wie es sich weiterentwickelt. Allen noch viel Spaß und Daumen drücken bei den letzten Spielen. Einige sehe ich ja bestimmt im Stadion.
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War gestern ne super Sache im Weser-Tower.Werder Talkshow mit Frank Baumann,Wigald Boning und einen von der Süddeutschen Zeitung. Moderiert wurde das von Lou Richter,bekannt von Sat 1. Essen und Trinken bis zum Abwinken. Wer Kunde von EWETel ist,kann sich das auf den neuen Programmen von EWETel anschauen.
Glaub ich auch nicht,war aber ein Versuch wert. Allerdings versuch mal,ständig die Leute an einen Tisch zu kriegen. Gerade wenn man nur mal kurz was schnacken/schreiben will.Dazu dient so ein Forum ja. Kurzer Austausch.Und Bier am PC ;-). Werd mir das noch ein bisschen anschauen.Wenn kein Bedarf besteht-was nicht schlimm ist-schließe ich es wieder.
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Schade,dass dieses Forum nicht oder nur kaum genutzt wird. Hatte wirklich auf mehr Teilnahme gehofft. Ich warte nochmal einige Tage ab,ansonsten macht es keinen Sinn,dieses Forum weiter zu betreiben.
Hast recht.Niemand da.Absolut nix los in diesem Forum.Ich überlege,es wieder zu schließen.Das letzte wurde mangels Teilnahme voom Betreiber gelöscht. Peinlich...
TopTeaser 16 Spieler stehen im Kader der Werderaner für das Freiburg-Spiel. Wesley, Fritz, Schmidt und Hunt sind nicht dabei.
Zum Ende der Abschlusstrainingseinheit legte Cheftrainer Thomas Schaaf seine Hand um die Schultern von Wesley und sprach mit dem Brasilianer. Es war wohl jene Szene, in dem er seinem Mittelfeldspieler scheinbar gerade erklärte, dass er am Sonntag noch nicht wieder mit im Kader stehen wird, wenn Werder Bremen am 25. Bundesliga-Spieltag um 15.30 Uhr beim SC Freiburg antritt. "Es geht bei ihm dahin, dass es noch nicht wieder ganz reicht", erklärte Thomas Schaaf die Nichtberücksichtigung des in den vergangenen Wochen wegen einer Muskelverletzung fehlenden Nationalspielers und machte deutlich, dass er in Sachen Wesley nichts überstürzen möchte: "Wir wollen bei ihm den richtigen Einstieg finden, damit er dann nicht wieder einen Schritt zurück machen muss."
Für Wesley kommt ein Einsatz gegen Freiburg laut Thomas Schaaf noch zu früh. Für Wesley kommt ein Einsatz gegen Freiburg laut Thomas Schaaf noch zu früh. Während Wesley bei der letzten Trainingseinheit in Bremen vor dem Anstoß am Sonntag mitwirkte, waren Dominik Schmidt und Aaron Hunt gar nicht erst dabei. Schmidt fehlt den Bremern am Sonntag aufgrund von Sprunggelenksproblemen im rechten Fuß, Aaron Hunt fällt wegen einer Zerrung im Adduktorenbereich aus. Auch ohne Clemens Fritz müssen die Werderaner auskommen. Der Rechtsverteidiger, der in den vergangenen Spielen oft im Mittelfeld eingesetzt worden war, fehlt wegen seiner fünften gelben Karte, die er im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen kassiert hatte. Somit dürfte es für die Werder-Fans in Sachen Aufstellung mit am spannendsten sein, welcher Spieler gegen die Breisgauer auf der rechten Abwehrseite auflaufen wird. "Wir haben trotz der Ausfälle noch einige Leute, die schon auf der Rechtsverteidigerposition gespielt haben", sagte Thomas Schaaf. Der Finne Petri Pasanen dürfte einer der Kandidaten auf rechts sein. Auch Leon-Aderemi Balogun, am Samstag noch für Werders U 23 in Unterhaching im Einsatz, wird am Sonntag im Kader der Profis stehen.
Im Mittelfeld kehrt derweil der Kapitän zurück. Torsten Frings hat seine Gelbsperre aus der Vorwoche abgesessen und ist genauso im Kader wie sein Mittelfeldkollege Tim Borowski. "In der Vergangenheit haben wir immer gut ausgesehen gegen Freiburg. Aber in dieser Saison sind es völlig andere Vorzeichen. Freiburg steht oben, wir unten. Zudem ist der SC sehr heimstark. Von daher wird es in jedem Fall eine ganz schwere Aufgabe für uns", blickte "Boro" auf die Partie am Sonntag voraus.
Diese 16 Spieler stehen im Kader für das Freiburg-Spiel: Wiese, Mielitz - Balogun, Pasanen, Mertesacker, Prödl, Silvestre, Frings, Borowski, Bargfrede, Trinks, Marin, Arnautovic, Wagner, Avdic, Pizarro
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Werder Bremen: Offensivallrounder bricht Training ab.Hunt hat Schmerzen. Bundesligist Werder Bremen muss im Punktspiel am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg möglicherweise auf Offensivallrounder Aaron Hunt verzichten. Der 24-Jährige brach die Trainingseinheit am Mittwoch mit Schmerzen im Adduktorenbereich ab. Trainer Thomas Schaaf, der Hunt ebenso wie die beiden anderen Kreativspieler Marko Marin und Marko Arnautovic zuletzt beim 2:2 gegen Bayer Leverkusen aus der Startelf genommen hatte, erhielt jedoch am Mittwoch auch positive Personalnachrichten. Die zuletzt angeschlagenen Mittelfeldspieler Tim Borowski (Gehirnerschütterung) und Wesley (Muskelverletzung) stiegen wieder ins Mannschaftstraining ein. Ob der Brasilianer bereits am Wochenende in Freiburg wieder spielen kann, ist aber noch unklar. "Wir müssen gewisse Dinge noch berücksichtigen und abwarten, wie es in den nächsten Trainingseinheiten bei ihm aussieht", sagte Schaaf. Borowski ist indes guter Dinge: "Der Brummschädel an sich ist weg. Die Nase ist noch ein wenig angeschwollen. Aber das ist alles okay soweit."
Außenverteidiger Clemens Fritz fehlt in Freiburg wegen einer Gelbsperre, Routinier Torsten Frings kehrt nach abgesessener Sperre zurück.
Die jüngsten Ergebnisse im Vergleich mit dem SC dürften Werder beflügeln. Die vergangenen beiden Gastspiele an der Dreisam gewannen die Norddeutschen jeweils mit 6:0, die vergangenen fünf Spiele allesamt mit insgesamt 22:2 Treffern.
Ja,das wär echt jammerschade,wenn der Aaron nicht spielen könnte ...
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Hallo Werder Fans!
Bitte lest Euch folgende Zeilen durch und unterstützt unser Bemühen, unseren Teil dazu beizutragen, die sportliche Situation wieder zu verbessern. Die Busblockade vergangene Woche hat schon etwas gebracht wie es scheint, nun gilt es ein weiteres nachdrückliches Zeichen zu setzen. Bitte wartet nicht einfach nur aufgrund des gegen Leverkusen gesteigerten Kampfgeistes ab, wie die nächsten Spiele verlaufen. Dann kann es schon zu spät sein. Es soll eine klare Sprache gesprochen werden, die Defizite aufzeigt und unsere Sorge kundtun. Kein Gerichtsverfahren! Dieser offene Brief wird zeitnah auf unserer Homepage öffentlich gemacht. Hier könnt ihr Euch, wie es üblich ist, mit Eurem Fanclub unter den Brief setzen lassen. Schreibt uns dazu einfach per Mail an info@wanderers-bremen.de
Offener Brief an die Mannschaft, das Trainergespann und weitere sportlich verantwortliche Personen im Verein
Nach den aktuellsten und härtesten Tiefschlägen und der damit verbundenen sportlichen Situation richten sich nun unsere Worte an diejenigen, die dies zu verantworten und zu bewältigen haben. Dabei werden wir uns Fans nicht aus der Verantwortung nehmen! Nun ist es so, dass diese Zeilen nach dem desaströsen Derby geschrieben wurden und nicht nach einem aufopferungsvollen 2:2 zuletzt gegen Leverkusen. Dennoch können und wollen wir nicht in Feierstimmung verfallen da die sportliche Situation für unseren Verein die gleiche ist!
Unserem SV Werder ging es die letzten Jahre tatsächlich nicht wirklich schlecht, ein schlechtes Jahr ist da der natürliche Lauf der Dinge. Das können wir nachvollziehen und werden das deshalb auch tolerieren. Was wir jedoch ohne jeden Zweifel nicht akzeptieren werden, ist das Verhalten unserer Spieler in der Vergangenheit! Sportliche Rückschläge wie diese, mögen gerade für jene die mit solch einer Situation bis dato nichts zu tun hatten nur schwer zu verarbeiten sein, doch darf das nunmehr keine Entschuldigung für die aktuelle Situation sein! Fußball ist ein Mannschaftssport! Das ist das A und O. Darum geht es. Um Teamgeist, Aufopferungswillen für den Verein und Kampfgeist! Dass es in diesem Jahr nicht um die Champions League Qualifikation geht, war wohl den meisten Beteiligten schon zur Rückrunde klar. Doch warum man sich selbst noch nach einen 0:4 im Derby von Vertröstung zu Vertröstung rettet, bleibt uns ein Rätsel und deshalb ist damit nun Schluss! Wir wollen das auf Worte Taten folgen und zwar langfristig! Wir wollen, dass die Mannschaft auch wirklich eine Mannschaft ist und nicht eine Ansammlung von elf Individualsportlern! Wir wollen, dass die sportliche Leitung das ist was sie aussagt. Eine Leitung. Und zwar so eine, wie wir sie kennen und lieben gelernt haben. Eine die mit Weitsicht an die Dinge herangeht! Und wir wollen, dass jeder die aktuelle Situation als das begreift, was sie ist: bedrohlich!
Auf dem jetzigen Tabellenplatz haben wir alles noch selbst in der Hand! Nach dem letzten Auswärtsspiel haben verschiedene Fangruppierungen gemeinsam ein Zeichen gesetzt und die Mannschaft sowie die weiteren Beteiligten zur Rede gestellt. Dass dies nicht nur weitere Vertröstungen und Lippenbekenntnisse waren, welche in kurzfristigen Bemühungen enden, muss jetzt bewiesen werden! Zwangsläufig! Dabei ist es egal, welche Rolle man als Teil von Werder Bremen spielt. Jeder muss seiner Rolle entsprechen und sein Bestes geben. Die Nase ist bei allen Beteiligten der vergangenen Erfolge unerträglich hoch in den Wind gewachsen. Diese persönliche Arroganz eines jeden, egal ob er Thomas Schaaf heißt, Klaus Allofs, oder Spieler XY, ist das Problem der Stunde. Jeder fühlt sich unbeteiligt an der momentanen Situation, doch ein jeder ist beteiligt! So wie die Mannschaft auf dem Rasen, das Trainerteam auf der Bank und weitere Verantwortlichen auf der Tribüne, haben aber auch wir Fans unseren Teil am Gelingen bei zu tragen! Hier kann sich keiner aus der Verantwortung stehlen! Dieses Schreiben ist als Zeichen für etwas! für unseren SVW, zu sehen und nicht als Gerichtsverfahren. Allerdings sollte allen im Dienste des Vereins stehenden Personen klar sein, dass unser Geduldsfaden kein Gummiband ist. So werden eventuelle Zeichen unsererseits in Zukunft rauer gesetzt werden müssen. Jetzt gilt für alle: Alles geben was geht. Alles für den SVW! Denn eins ist gewiss, keiner der für und mit diesem Verein lebt, will diesen in der 2. Liga sehen. Noch liegt es an uns, noch haben wir es selbst in der Hand und wenn wir uns jetzt alle zusammenreißen, können wir tatsächlich nicht absteigen. Aber nur dann! Niemals zweite Liga!
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Fans stehen weiter zu Werder Bremen Profis sehen Unterstützung als Grundlage für Remis gegen Leverkusen an Es wird vielleicht ein Geheimnis bleiben, wie sie das immer wieder hinkriegen. Womöglich wird man nie erfahren, weshalb das mit den Anhängern der Fußballer von Werder Bremen so ganz anders läuft als in anderen Bundesligastädten. Jedenfalls waren die Fans von Beginn an der 12. Mann im Spiel gegen Bayer Leverkusen am Sonntagabend und das eine Woche nach dem 0:4 in Hamburg, einem erneut desaströsen Auftritt der Bremer.
Es gab nach dem 2:2 gegen den Tabellenzweiten deshalb eigentlich zwei wesentliche Erkenntnisse: Der eine Punkt hilft nicht viel weiter in der Tabelle, aber er hilft der Moral, und ohne die Stimmung durch die eigenen Anhänger hätten die Bremer dieses furiose Finale mit zwei Toren in den letzten zehn Minuten vermutlich nicht hingelegt.
Wir haben hart gearbeitet, aber heute kam noch die Hilfe der Fans hinzu, war Florian Trinks nach seinem ersten Einsatz in der Startelf begeistert. Sein Trainer wollte sich nach den anstrengenden 90 Minuten bedanken für die Unterstützung. Thomas Schaaf: Wie sie die Mannschaft nach vorne geschrien haben, war schon toll, und noch schöner ist es, wenn man es dann auch noch gemeinsam schafft das Spiel zu drehen.
Dabei war der Bremer Auftritt doch so lange von diesen typischen Merkmalen eines Abstiegskandidaten begleitet worden. Das neue System mit den einsatzfreudigen Clemens Fritz und Tim Borowski auf den Halbpositionen im Mittelfeld schien gerade zu greifen, da wurde es auch schon wieder gesprengt. Ausgerechnet der eigene Kollege Dominik Schmidt erwischte Borowski am Kopf. Der Mittelfeldspieler musste wenig später ausgetauscht und mit einer leichten Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht werden. Wenig später dann patzte der nächste Rückkehrer. Als die Leverkusener Ecke zum 0:1 durch den Bremer Fünfmeterraum segelte, fehlte Torwart Tim Wiese die Orientierung.
Irgend etwas geht derzeit immer schief bei Werder. Vielleicht dachte Thomas Schaaf an die regelmäßigen Missgeschicke, als er seine Mannschaft auf die zweite Halbzeit einschwor. Er hat in der Halbzeit gesagt, dass wir wieder aufstehen müssen, auch wenn wir vielleicht noch einen zweiten Gegentreffer kassieren, meinte Geschäftsführer Klaus Allofs. Die Mannschaft tat, was der Trainer verlangte, und nicht nur Allofs fand später, dass dieser eine Punkt gegen Bayer ganz hoch einzuschätzen ist.
Als Schiedsrichter Deniz Aytekin die Begegnung zwischen Werder Bremen und Bayer 04 Leverkusen nach 93 Minuten abpfiff, ging Cheftrainer Thomas Schaaf auf den Platz, umarmte jeden einzelnen seiner Spieler und klatschte sie ab. „In diesem Moment war es einfach wichtig den Spielern zu verdeutlichen, dass das Geleistete sehr gut war", erklärte der Bremer Coach. „Das zeigt den Teamgeist und die mannschaftliche Geschlossenheit, die bei uns herrscht", beschrieb Last-Minute-Torschütze Sebastian Prödl diese tolle Aktion des Cheftrainers. „Er hat auch gemerkt, dass die Mannschaft in den letzten zehn Minuten alles gegeben hat und wir versucht haben, ein Feuerwerk abzubrennen. Das wollte er honorieren", so Mertesacker. Nie aufgegeben, auch nicht nach dem 0:2: Marko Marin und Florian Trinks....Honoriert hat der Cheftrainer damit allerdings nicht nur die letzten zehn Minuten seiner Mannschaft, sondern einen insgesamt couragierten Auftritt der Grün-Weißen. „Wir haben das bis zu dem Gegentor ganz gut gemacht. Man merkt dann aber, dass die Mannschaft Zeit braucht, sich zu erholen und nachzulegen. Das hatten wir uns für die zweite Halbzeit vorgenommen. Da haben wir versucht durch ein ganz einfaches Spiel besser in Position zu kommen", beschrieb der Bremer Coach die 90 Minuten gegen die Werkself. „Wir sind nach dem Rückstand unglaubliches Risiko gefahren, aber man hat eindeutig gesehen, dass wir was erreichen wollen", so der 49-Jährige weiter. Klaus Allofs sprach nach Spielende sogar von einem „Sieg der Moral. Auch wenn uns das Ergebnis nicht den Sprung beschert hat, den wir wollten. Der Trainer hat in der Halbzeit gesagt, dass wir wieder aufstehen müssen, auch, wenn wir vielleicht noch einen zweiten Gegentreffer kassieren", kommentierte der Geschäftsführer und lobte. „Das hat die Mannschaft sehr gut gemacht und dieser Punktgewinn gegen den Tabellenzweiten ist ganz hoch einzuschätzen, weil die Mannschaft zu jedem Zeitpunkt alles versucht hat." Diesen Worten des 54-Jährigen pflichtete auch Sebastian Prödl bei. „Wir haben uns nach letzter Woche fest vorgenommen, nie aufzugeben und heute hat man den Willen, den Ausgleich schaffen zu wollen, bei jedem einzelnen gesehen", freute sich der Torschütze zum wichtigen 2:2-Ausgleich in der 91. Minute. „Deshalb ist es wie ein gefühlter Sieg." ...und letztlich durch Prödl's Ausgleich belohnt worden.Entscheidenden Anteil an dem anderen Bremer Tor hatte Prödls Abwehrkollege Per Mertesacker. „Über die Linie gedrückt, habe ich ihn dieses Mal aber nicht", konstatierte Merte ehrlich. „Ich war passiv daran beteiligt, weil ich Stefan Kießling bedränge und er ihn ins eigene Tor bugsiert. Letztlich ist es aber auch egal, wer die Tore macht, es zählt nur der Erfolg der Mannschaft", so Merte weiter. Der resultierende Erfolg aus den beiden Treffern war gegen Leverkusen ein 2:2-Remis und damit ein Punkt auf das Konto. „Jeder Punkt ist wichtig für uns. Es geht für uns schließlich darum, Erfolge einzufahren, die geben Sicherheit und zeigen, dass man die Dinge richtig macht", freute sich Thomas Schaaf. „Aber wenn 3 Punkte zu vergeben sind, dann möchte man die natürlich auch gerne haben." Drei Punkte fordert auch Per Mertesacker: „Nach dem 0:2 haben wahrscheinlich nicht mehr viele an uns geglaubt, die elf auf dem Platz aber schon. Trotzdem brauchen wir irgendwann auch mal wieder drei Punkte", weiß der Nationalverteidiger. „Dieser Punktgewinn bringt die Mannschaft noch enger zusammen und sorgt dafür, dass der Zusammenhalt noch intensiver wird. Aber wir werden bald auch wieder siegen müssen, um da unten raus zu kommen", fordert Klaus Allofs. Am besten schon kommende Woche in Freiburg...
Na siehste.Das war doch schon ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. 2:2 nach 0:2 Rückstand ist in dieser Situation absolut klasse. Dass man nicht auf dem spielerischen Niveau ist,wie Bayer 04 ist klar,aber nach dieser kämpferischen Leistung läßt sich das Selbstvertrauen wieder aufbauen. Hoffentlich gehts so weiter.
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Nach Informationen der "Bild am Sonntag" werden Werder Bremen und Frings am Ende dieser Spielzeit getrennte Wege gehen. Der Vertrag des 34-Jährigen läuft am 30. Juni 2011 aus.
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung. Doch dass der Bundesligist kein Interesse mehr daran hat, mit seinem Kapitän zu verlängern, ist offenkundig. Frings ist schon lange kein Leistungsträger mehr. Dem defensiven Mittelfeldspieler fehlt es inzwischen an Dynamik, das Spiel ist einfach zu schnell für ihn geworden.
Auch deshalb spielt Bremen eine sehr schwache Saison. Der vielmalige Europacup-Teilnehmer muss sogar um den Klassenerhalt bangen. Innerhalb Deutschlands wird Frings nicht mehr wechseln. Für Erstligisten ist er nicht mehr attraktiv, alles unterhalb des Oberhauses wird sich Frings nicht antun wollen.
Wahrscheinlicher ist daher ein Engagement als Fußballer in den USA oder Arabien. Dort werden bekannte Kicker gut bezahlt, das Tempo in den Ligen ist nicht so hoch. "Ich habe schon noch Lust, Fußball zu spielen, aber es muss auch passen", hatte Frings Ende 2010 der Tageszeitung "Weserkurier" gesagt.
Frings spielt seit 2005 wieder in Bremen. Er war bereits von 1997 bis 2002 bei den Norddeutschen. Zudem stand Frings bei Borussia Dortmund (2002 bis 2004) und Bayern München (2004 bis 2005) unter Vertrag.
In der Nationalmannschaft bestritt Frings 79 Partien. An der WM vergangenes Jahr in Südafrika nahm er nicht mehr teil. Bundestrainer Joachim Löw hatte Frings bereits Anfang 2010 mitgeteilt, nicht mehr mit ihm zu planen.
Samuel? Noch nie gesehen.Muskuläre Problem. Wesley? Ewig nicht gesehen.Verletzt. Avdic? Auch schon kaputt. Einsatzwille und Kampfkraft bei Frings? Da haben Sie ein anderes Spiel gesehen Herr Schaaf...
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Nicht nur beim alljährlichen Bremer Samba-Karneval auf den Straßen zwischen Steintor und Marktplatz wurde am Samstag fleißig getrommelt. Auch einige hundert Meter weiter bei der Abschlusseinheit der Werder-Profis vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Bayer 04 Leverkusen wurden die Trommelstöcke kräftig geschwungen. Rund 50 Ultras hatten sich unter die insgesamt 250 Trainingskiebitze gemischt und feuerten ihr Team bei der abschließenden Einheit in der Pauliner Marsch mit Gesängen und Sprechchören an. Neben den Sängern und ihren Pauken waren auch Claudio Pizarro (nach auskurierter Zerrung) und Sebastian Prödl (mit überstandenen Wadenproblemen) wieder mit von der Partie. Beide meldeten sich fit für das Leverkusen-Spiel. Trotz des Hauchs von Samba-Karneval-Atmosphäre am Rande der Übungswiese war allerdings keiner der drei Bremer Brasilianer am Samstag beim Training dabei. Neben Naldo (Reha nach Knie-OP) fallen gegen die Werkself auch Wesley (Aufbautraining nach Muskelverletzung) und Samuel (muskuläre Probleme) aus. Felix Kroos befindet sich nach einer Zerrung aus der Vorwoche auch noch im Aufbautraining. Tim Wiese ist nach seiner abgesessenen Rotsperre wieder im Bremer Kasten.Besser steht es indes um den Schweden Denni Avdic. Der Angreifer kehrte am Samstag pünktlich zum Abschlusstraining nach auskurierter Reizung im Hüftgelenk zurück und steht Cheftrainer Thomas Schaaf somit am 24. Spieltag zur Verfügung. Resttickets am Sonntag erhältlich
Nach abgesessener Rotsperre kehrt dann auch Torhüter Tim Wiese zurück in den Werder-Kasten. Nach seiner fünften gelben Karte aus der Partie beim Hamburger SV muss Kapitän Torsten Frings allerdings gegen die Elf von Bayer-Trainer Jupp Heynckes aussetzen. "Torsten wird uns mit seinem Einsatzwillen, seiner Kampfkraft und seinem Zweikampfverhalten fehlen", sagte Thomas Schaaf, um danach aber auch klarzustellen: "Wir haben noch einige gute Spieler, die auf seiner Position eingesetzt werden können."
Im Stadion wird Torsten Frings natürlich dennoch dabei sein und seinem Team die Daumen drücken. Und auch kurzentschlossene Werder-Fans haben am Sonntag noch die Möglichkeit, auf der Tribüne Platz zu nehmen. Ab 14 Uhr sind vor dem Weser-Stadion die Kartenhäuschen geöffnet, in denen Restkarten in verschiedenen Sitzplatzkategorien für Preise zwischen 19 und 45 Euro angeboten werden.
Oh Boro spielt? Und Pasanen,und Astronautovic? Und Wiese auch wieder? Dann kann nichts schiefgehen!!!!!!! Wat ne Scheiße... Ich habe 1: ... getippt.Die 2.Zahl ist keine 0 und keine 1. Was macht eigentlich Werner Lorant.hat der keine zeit,denen in den Mors zu treten???
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Einer aus der Riege jener Menschen, deren Stimme bei Werder Gewicht genießt, hat den aktuellen Gefährdungsgrad im Klub kürzlich in etwa so beschrieben: "Die Einschläge kommen näher." Das 0:4 beim HSV, die sechste Großpleite der Bundesligasaison, war der bislang letzte Einschlag, der das grün-weiße Haus in seinen Grundfesten erschütterte. Und damit auch die Frage aufwarf, wie weit Werder den Weg mit Thomas Schaaf gehen will. Die Antwort gab gestern Aufsichtsratschef Willi Lemke: Werder geht den Weg mit seinem Chefcoach bis zum Ende.
Werders Oberaufseher hat Thomas Schaaf damit vor der morgigen Partie mit dem Ligazweiten Bayer Leverkusen volle Rückendeckung gegeben. Die weitere Tätigkeit des Trainers in Bremen hängt nicht vom Ausgang des Spiels ab, die Situation werde nicht "nach hoher oder niedriger Niederlage" bewertet. Ein Ultimatum gibt es demnach nicht - und ein Schicksalsspiel sei die Partie gegen die Leverkusener schon mal gar nicht.
Dabei taugt das zwölfte Bremer Heimspiel der Saison durchaus zu einer schicksalhaften Begegnung für Thomas Schaaf. Schon beim 0:4 in Hamburg und der erneut desaströsen Vorstellung seiner Mannschaft drohte die Stimmung erstmals in dieser Saison zu kippen. Immerhin: Das Krisenmanagement griff noch einmal - Vorwürfe gegen Schaaf dringen, wenn es sie geben sollte, zumindest nicht nach außen. Und auch die Leidensfähigkeit der Fangemeinde ist zwar arg strapaziert, aber weiterhin scheinbar unerschöpflich.
Thomas Schaaf selbst ist gestern erstmals direkt gefragt worden, ob er im Falle einer weiteren Schlappe wie in Hamburg von sich aus den Rücktritt anbieten würde. Er werde jetzt nicht jeden Donnerstag eine Grundsatzerklärung abgeben, antwortete der Gefragte bissig: "Ich habe mich schon dazu geäußert, dass ich meiner Aufgabe hier meine ganze Kraft widme - und das wird auch weiterhin so sein."